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Mca, Der peruanische Ginseng

Maca, das mächtige Aphrodisiakum der Inkas

Die Inka-Krieger sogen ihre Kraft auf, um im Kampf zu siegen. Nachdem er das feindliche Yaro-Volk unterjocht hatte, drang Kaiser Pachacutec in die Puna ein, eine Ökoregion der Anden-Gebirgskette, und entzog ihr den Anbau dieses Krauts, seine wichtigste Ressource. Die spanischen Konquistadoren, die sich ihrer Bedeutung bewusst waren, verlangten sie später als Zahlungsform für den Tribut (1).

In Peru ist Maca legendär.

Erstens, weil sie seit mehr als 3.000 Jahren bei widrigen Temperaturen (unerbittliche Sonne tagsüber, intensiver Frost in der Nacht) angebaut wird. Diese Pflanze mit weißen Blüten wächst in Höhen zwischen 3.800 und 4.800 Metern (2), zum Beispiel auf den Höhen des Bombon-Plateaus, rund um den Chinchaycocha-See (4.200 Meter über dem Meeresspiegel).

Aus ihren farbenreichen (schwarz, rot, gelb oder weiß) Knollenwurzeln, dem einzigen essbaren Teil der Pflanze, (3) wird immer noch regelmäßig Mehl gemacht, mit dem man Brot, Suppen und sogar Marmeladen vorbereitet (1). Reich an Proteinen, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralien (2,4,5) macht sie ihr Nährstoffgehalt zu einem starken Stärkungsmittel, das den Ureinwohnern hilft, die extremen Lebensbedingungen der Gebiete zu überwinden, in denen Sauerstoff fehlt (1).

Vor allem aber ist die Maca-Wurzel eine Garantie für ein aktives Sexualleben für Männer und Frauen, die sie regelmäßig einnehmen, und dies sogar im fortgeschrittenen Alter (1).

Der „peruanische Ginseng“

Genau wie diese asiatische Wurzel (Panax ginseng) ist die Maca der Anden eine Quelle von Kraft und Energie. In der Tat hat sie adaptogene und aphrodisierende Eigenschaften dank ihres Gehalts an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Macaenen und Macamiden), Alkaloiden, Polyphenolen und Sterolen.

Als adaptogene Pflanze hilft Maca dem Körper, auch in extremen Stresssituationen die Balance zu finden. Sie lindert Angstzustände, verbessert die kognitiven Fähigkeiten (z.B. das Gedächtnis), reguliert den Fett- und Glukosestoffwechsel und trägt zur Bekämpfung von Depressionen und Osteoporose bei (2,6).

Verschiedene Studien zur Wirkung der Maca auf die sexuelle Funktion haben die Begründetheit ihrer traditionellen Verwendung bestätigt: Maca verbessert die Libido, die sexuelle Aktivität und die Fruchtbarkeit (4). Sie zählt zu den wirksamsten natürlichen sexuellen Stimulatoren (1).

Bei Männern stimuliert sie die Spermatogenese (5) und steigert die körperliche und sexuelle Leistungsfähigkeit, wie die positiven Ergebnisse einer Studie mit Radfahrern belegen (7). Es wurde gezeigt, dass Maca erektile Dysfunktionen korrigieren und den Testosteronspiegel erhöhen kann (1). Die hohe Konzentration an Macaenen und Macamiden scheint diese Vorteile zu erklären (8).

Bei Frauen verringert Maca insbesondere prämenstruelle Schmerzen (1) und die Symptome der Menopause (Hitzewallungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen) (9). Sie fördert die Produktion von Sexualhormonen (Progesteron und Östrogen) und reguliert die Ovarialfunktion (1).

Unsere Maca garantiert Qualität und EffizienzBiologisches maca

Unsere Maca ist belebend und anregend, ist mit keinen Nebenwirkungen verbunden, und stammt aus biologischem Anbau und wird strengen Kontrollen unterzogen, die ihre außergewöhnliche Qualität garantieren. Sie ist frei von Umweltschadstoffen.

Unser Extrakt (Organic Macatonic™) ist ein 4:1 Maca-Knollen-Konzentrat, das heißt, dass man 4 Kilo Rohmaterial braucht, um 1 Kilo Extrakt zu produzieren. Ihre aktiven Wirkstoffe, die für den therapeutischen Gebrauch notwendig sind, garantieren eine optimale Wirksamkeit.

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Bibliographie

  1. Cebrián, J., & Guarga, J. (2012). Diccionario de plantas medicinales. RBA Libros.
  2. Castaño (2008) Maca (Lepidium peruvianum Chacón): composición química y propiedades farmacológicas. Revista de Fitoterapia 8(1): 21-280.
  3. Gonzales (2010) Maca: del alimento perdido de los incas al milagro de los andes. Estudio de seguridad alimentaria y nutricional. Segurança Alimentar Nutricional, 17 (1): 16-36.
  4. Gonzales (2012) Ethnobiology and ethnopharmacology of Lepidium meyenii (Maca), a plant from the peruvian highlands. Evid Based Complementary Altern Med, Vol 2012, 10 pages.
  5. Ruiz-Luna et al. (2005) Lepidium meyenii (Maca) increases litter size in normal adult female mice. Reprod Biol Endocrinol 3:16.
  6. Gonzales et al. (2014) Maca (Lepidium meyenii Walp), una revisión sobre sus propiedades biológicas. Rev Peru Med Exp Salud Publica 31(1): 100-10
  7. Stone et al. (2009) A pilot investigation into the effect of maca supplementation on physical activity and sexual desire in sportsmen. J Ethnopharmacol 126(3):574-6.
  8. Zheng et al. (2000) Effect of a lipidic extract from Lepidium meyenii on sexual behavior in mice and rats. Urology 55(4): 598-602.
  9. Brooks et al. (2008) Beneficial effects of Lepidium meyenii (Maca) on psychological symptoms and measures of sexual dysfunction in postmenopausal women are not related to estrogen or androgen content. Menopause 15(6): 1157-62.
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