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Magnesium: 10 gesundheitsfördernde Eigenschaften

Die 10 gesundheitsfördernden Eigenschaften von Magnesium

Magnesium ist ein für den menschlichen Körper lebenswichtiger Mineralstoff. Ein Mangel kann Gesundheitsprobleme verursachen, die wir mit einer ausreichenden Aufnahme verhindern können. Was genau aber ist Magnesium? Es handelt sich um chemisches Element, das überall in der Natur vorkommt, sowohl in der Erdrinde als auch im Meer. Auch in unserem eigenen Organismus ist es vorhanden, wo es wichtige Funktionen übernimmt:

  • Es ist an mehr als 300 lebenswichtigen organischen Reaktionen beteiligt.
  • Es spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Stoffwechsel.
  • Dieser Mikronährstoff ist für den Organismus so unverzichtbar, dass ein Mangel unsere Gesundheit beeinträchtigen kann1.

Welche Vorteile hat Magnesium für unseren Organismus?

Sportler und Athleten wissen bereits, dass Magnesium maßgeblich dazu beiträgt, den Organismus in Form zu halten. Dafür gibt es viele Gründe. Magnesium ist für viele unterschiedliche positive Vorgänge im menschlichen Körper verantwortlich. So hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) 10 Eigenschaften festgelegt, die dieser Mineralstoff besitzt2:

  1.  Hilft, Erschöpfung und Müdigkeit zu verringern
  2. Fördert einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt
  3. Unterstützt den Energiestoffwechsel
  4. Trägt zur gesunden Funktion des Nervensystems bei
  5. Unterstützt die Muskelfunktion
  6. Fördert die Proteinsynthese
  7. Unterstützt die psychologische Gesundheit
  8. Trägt zur Knochengesundheit unter normalen Bedingungen bei
  9. Trägt zur Zahngesundheit unter normalen Bedingungen bei
  10. Unterstützt den Prozess der Zellteilung

Es ist so wichtig, dass Wissenschaftler seine Wirkung in unterschiedlichen Fällen untersuchen, da Magnesium ein Nährstoff ist, den der Körper braucht.

Weniger Erschöpfung und Müdigkeit

Magnesium hat eine wichtige Funktion bei der Produktion und Speicherung von Energie im menschlichen Körper. Die richtige Magnesiumkonzentration hilft, allgemeine Erschöpfungs- und Müdigkeitszustände in unserem Alltag zu reduzieren.

Sportler wenden zusätzliche körperliche Energie auf. Deshalb ist eine Zufuhr dieses Elements wichtig, um einen Mangel zu verhindern. Magnesium wirkt bei Sportlern ergogen3. Das bedeutet, dass es die Leistung steigert und gleichzeitig Erschöpfung und Müdigkeit vorbeugt.

Magnesium trägt nicht nur dazu bei, die Energie zu erhalten, die unser Körper braucht, sondern unterstützt auch die gesunde Muskelfunktion.

Psychologische Stabilität

Die Wissenschaftler des Immunologiezentrums in Marsella-Luminy haben bestätigt, dass Stress das Immunsystem stark schwächen kann4. Eine bessere Stressbewältigung trägt zum Schutz des Immunsystems und damit zur allgemeinen Gesundheit bei.

Magnesium spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Biochemie des Gehirns, da es auf unterschiedliche Weise die Neurotransmission beeinflusst. Die Bestandteile von Magnesium unterstützen die psychologische Gesundheit, vor allem wenn es um Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Erregtheit, Verwirrung, Nervosität und Wahnvorstellungen geht. Dies wurde in zahlreichen präklinischen und klinischen Studien bestätigt5.

Feste Knochen und Zähne

Es ist normal, dass Menschen in einem bestimmten Alter eine Behandlung benötigen, die ihre Knochen stärkt und einem Calciummangel vorbeugt, der eine Verringerung der Knochenmasse bewirken und letztendlich zum Bruch führen kann. Dieser Knochenabbau kann durch eine niedrige Magnesiumkonzentration verursacht werden, da Magnesium unsere Knochen bei der Aufnahme von Calcium unterstützt. Deshalb ist eine strenge Kontrolle des Magnesiumhaushalts in den Knochen wichtig.

Eine zu hohe wie auch zu niedrige Magnesiumkonzentration wirkt sich negativ auf das Skelettsystem aus. Wenn die Knochen unzureichend mit Magnesium versorgt werden, besteht das Risiko für eine Osteoporose, also eine Abnahme der Knochenmasse. Es ist wenig über die Mineralisierungsdefekte bekannt, die beobachtet werden, wenn sich die Magnesiumkonzentration erhöht. Im Allgemeinen jedoch ist es sinnvoll, für einen ausgeglichenen Magnesiumhaushalt zu sorgen, um die Knochengesundheit zu erhalten6.

Magnesium und Calcium sind zudem die wichtigsten Bausteine der Zähne. Ihr Mangel erhöht die Neigung für Blutungen, Zahnlockerung und vorzeitigen Zahnausfall. Eines der häufigsten Probleme, die wir bei einem Magnesiummangel beobachten, ist die Bildung von Karies. Wenn Calcium, das wir über die Nahrung aufnehmen, nicht mit Magnesium kombiniert wird, wird der Zahnschmelz aufgeweicht, sodass die Zähne weniger vor Säuren geschützt sind und Karies entsteht7.

Fördert unser Nervensystem

Magnesium ist für seine unterschiedlichen Wirkungen auf den menschlichen Körper bekannt. Erwähnenswert ist auch sein Beitrag zur gesunden Funktion unseres Nervensystems. Diese chemische Komponente spielt neurologisch gesehen eine zentrale Rolle bei der Neurotransmission und der neuromuskulären Signalübertragung.

Auch wirkt sie einer übermäßigen Erregung entgegen, die zum Absterben von Nervenzellen führen kann und mit verschiedenen neurologischen Störungen in Verbindung steht.

Wissenschaftler beschäftigen sich vermehrt damit, wie Magnesium auf all diese Prozesse einwirken kann. Es gibt Daten, die seine Beteiligung an den Mechanismen gegen chronische Schmerzen und Schlaganfälle vermuten lassen8.

Wie wird Magnesium eingenommen?

Derzeit haben 75 % der Bevölkerung, also 3 von 4 Personen, einen Mangel an diesem essenziellen Spurenelement. Magnesium darf in unserem Organismus jedoch nicht fehlen. Die Empfehlung ist, dass erwachsene Männer täglich 350 Milligramm und Frauen 300 Milligramm zu sich nehmen sollten.

Aber wo kommt Magnesium in unserer Ernährung vor? Es gibt Lebensmittel, die ein natürlicher Lieferant dieses Mineralstoffs sind, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, Nüsse, Mandeln, Quinoa, Vollkorn und grünblättriges Gemüse wie Spinat. Auch kommt es in Milch, Joghurt und einigen Milchprodukten vor.

Wie wähle ich das beste Magnesiumpräparat?

Neben einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung trägt die Einnahme dieses Spurenelements über Nahrungsergänzungsmittel zur psychologischen Gesundheit bei und reduziert sowohl geistige als auch körperliche Erschöpfung und Müdigkeital.

Das Nahrungsergänzungsmittel Marines Magnesium enthält mehr als 58,5 % elementares Magnesium. Ein Spurenelement für ein gesundes Nervensystem und mentales Wohlbefinden, das Müdigkeit und Erschöpfung reduziert und zur Knochengesundheit unter normalen Bedingungen beiträgt.

Das Magnesium von Ana störe ist 100 % marinen Ursprungs. Seit Tausenden von Jahren entsteht es in einem langwierigen, mehr als 5 Jahre dauernden, natürlichen Prozess, der ein Produkt höchster Reinheit garantiert. Magnesium marinen Ursprungs stammt aus einer Verbindung von Oxid und Magnesiumchlorid. Ein reines Meerwasser-Extrakt.

Marines Magnesium

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19,00 €

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Quellenangaben

  1. Gröber U, Schmidt J, Kisters K. Magnesium in Prevention and Therapy. Nutrients. 2015;7(9):8199-8226. Published 2015 Sep 23. doi:10.3390/nu7095388.
  2. COMMISSION REGULATION (EU) No 432/2012 of 16 May 2012 establishing a list of permitted health claims made on foods, other than those referring to the reduction of disease risk and to children’s development and health.
  3. Volpe SL. Magnesium and the Athlete. Curr Sports Med Rep. 2015;14(4):279-283. doi:10.1249/JSR.0000000000000178.
  4. Arch Intern Med. 2004 Nov 22;164(21):2335-42. The SU.VI.MAX Study: A randomized, placebo-controlled trial of the health effects of antioxidant vitamins and minerals. Hercberg S, Galan P, Preziosi P, Bertrais S, Mennen L, Malvy D, Roussel AM, Favier A, Briançon S.
  5. Serefko A, Szopa A, Poleszak E. Magnesium and depression. Magnes Res. 2016;29(3):112-119. doi:10.1684/mrh.2016.0407.
  6. Castiglioni S, Cazzaniga A, Albisetti W, Maier JA. Magnesium and osteoporosis: current state of knowledge and future research directions. Nutrients. 2013;5(8):3022-3033. Published 2013 Jul 31. doi:10.3390/nu5083022
  7. Uwitonze AM, Rahman S, Ojeh N, et al. Oral manifestations of magnesium and vitamin D inadequacy. J Steroid Biochem Mol Biol. 2020;200:105636. doi:10.1016/j.jsbmb.2020.105636.
  8. Kirkland AE, Sarlo GL, Holton KF. The Role of Magnesium in Neurological Disorders. Nutrients. 2018;10(6):730. Published 2018 Jun 6. doi:10.3390/nu10060730
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