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Ginkgo, das lebende Fossil, das das Gedächtnis verbessert

Ginkgo, das lebende Fossil, das das Gedächtnis verbessert

Am 6. August 1945 wurde zum ersten Mal eine Atombombe als Waffe verwendet und explodierte über Hiroshima. In der japanischen Stadt erreichte die Temperatur den 40-fachen Wert der Sonne und 140.000 Menschen verloren ihr Leben.

Etwa ein Jahr später entdeckte man allerdings auf den Überresten eines früheren buddhistischen Tempels sehr nahe am Ort des Aufschlags (1) einen natürlich sprießenden Ginkgo biloba L. .

Er ist der einzig lebende Vertreter der Familie der Ginkgoaceae und bereits in Fossilien aus dem Jura (2) vorhanden, der Ginkgo kann bis zu 1500 Jahre alt werden (1). Er besitzt eine 3,5 Mal längere DNA als der Mensch mit über 40.000 Genen, eine wahre Rüstung, die er sich im Laufe der Jahrhunderte angeeignet hat (3). Studien haben gezeigt, dass er nicht nur besonders widerstandsfähig bei Angriffen von Mikroben und Viren sowie bei mangelndem Licht und Nährstoffen ist, sondern auch ein Alarmsystem aktivieren kann, das die Feinde seiner Feinde anzieht, um sich zu verteidigen (1)!

Er wird seit Jahrhunderten von der traditionellen asiatischen Medizin verwendet, daher ist es nicht verwunderlich, dass eine der wichtigsten Therapieeigenschaften dieses Symbols für Langlebigkeit seine Fähigkeit ist, die kognitiven Funktionen wie das Gedächtnis, zu schützen.

Der Ginkgo, der heilige Baum gegen Alzheimer

Auch "Vierzig-Taler-Baum" genannt, aufgrund des hohen Betrags, den ein Franzose bezahlen musste, um nicht mehr als fünf Bäume zu bekommen (4), wird der Ginkgo seit Jahrhunderten in den Gärten der Pagoden in China und Japan angepflanzt (5). Erst im 17. Jahrhundert wurde er durch den deutschen Botaniker Engelbert Kaempfer nach Europa eingeführt, der mit der niederländischen Ostindien-Kompanie reiste (5).

Von da an besaßen die wichtigsten Städte der Welt ein Exemplar dieses Baums, der eine Höhe von 40 Meter erreichen kann. Seine Blätter sind einzigartig; sie bestehen aus zwei fächerförmigen Lappen (2), deren herbstlich gelbe Farbe den berühmten deutschen Dichter, Goethe, inspirierte (5).

Neben ihrer Ästhetik besitzen die Ginkgo-Blätter vor allem außergewöhnliche medizinische Heilkräfte. Sie sind reich an Terpenlactonen (Ginkgolide und Bilobalide) sowie an antioxidativen Polyphenolen (Flavonolglykoside) und regulieren die Blutgefäße, indem der Blutfluss erhöht wird und die Ausdehnung der Arterien und die Widerstandskraft der Kapillargefäße verbessert wird (6,7).  

Zu den Extrakten aus Blättern des Ginkgo biloba wurden zahlreiche Studien durchgeführt und nur jene mit einem titrierten Anteil von 24% Flavonolglykosiden und 6% Terpenlactonen sind wirksam. Bei Tests zur Behandlung von verschiedenen neurologischen Störungen wurden bei der Behandlung von Demenz (7), Parkinson und Alzheimer (8,9) positive Ergebnisse festgestellt. Denn der Ginkgo-Extrakt hemmt das Dopamin zerstörende Enzym (8) und verbessert die kognitiven Fähigkeiten wie Konzentration und Gedächtnis (7,9).

Die Europäische Kommission und die Weltgesundheitsorganisation haben die Wirksamkeit dieses titrierten Extrakts als zusätzliche Behandlung bei Demenzsymptomen vaskulären oder degenerativen Ursprungs einschließlich Gedächtnisverlusten, Aufmerksamkeitsdefiziten und Depression anerkannt.

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Wir entwickeln einen standardisierten Extrakt aus den Blättern des Ginkgo biloba, wobei wir die von den wichtigsten Gesundheitsorganisationen empfohlenen Titrationen befolgen, und zwar 24% Flavonolglykoside und 6% Terpenlactone.

Denn nur die Einhaltung dieser Angaben garantiert die Wirksamkeit der Behandlung, auf dem Markt gibt es nur zu oft schlechte nicht titrierte Kopien von Terpenlactonen oder Kapseln, die nur Blattpulver mit einem zufälligen Wirkstoffgehalt enthalten.

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Bibliographie

  1. https://elpais.com/elpais/2017/05/22/ciencia/1495444150_344452.html

  2. Berdonces (2007) Gran enciclopedia de plantas medicinales. Susaeta.

  3. http://www.bbc.com/news/science-environment-38057741

  4. www.kew.org/science-conservation/plants-fungi/ginkgo-biloba

  5. www.ginkgomuseum.de/content/ginkgo-english/goetheandginkgo.html

  6. Rombi and Robert (2006) 120 Plantes Médicinales : Composition, mode d'action et intérêt thérapeutique ... de l'Ail à la Vigne rouge. Editions Alpen.

  7. Hashiguchi et al. (2015) Meta-analysis of the efficacy and safety of Ginkgo biloba extract for the treatment of dementia. J Pharm Health Care Sci 1: 14.

  8. Tanaka et al. (2013) Ginkgo biloba extract in an animal model of Parkinson’s Disease: A systematic review. Curr Neuropharmacol 11(4): 430–435.

  9. Wesnes et al. (2000) The memory enhancing effects of a Ginkgo biloba/Panax ginseng combination in healthy middle-aged volunteers. Psychopharmacology (Berl). 152(4): 353-61.

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